Selbst gemachte Burger
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Wer gerne im Somme grillt und seine Freunde zu einer gemütlichen Grillparty einlädt, der will auch ab und an für etwas Abwechslung sorgen. Denn ständig Steak kann auf Dauer langweilig für die Gäste werden. Wer dennoch nicht ganz auf das Fleisch verzichten will, der kann sich auch dem neuen Burger-Trend anschließen. Denn selbst gemachte Burger sind nicht nur eine Delikatesse auf dem heimischen Grill, sie schmecken auch gut und können mit beliebig vielen Zutaten kombiniert werden. Selbst gemachte Burger sorgen zudem bei jeder Grillparty für das gewisse Etwas. Doch Achtung: Auch wenn selbst gemacht Burger sich so einfach anhören, kann bei der Zubereitung einiges schief gehen. Angefangen von dem fluffigen Burger-Brötchen bis hin zu den selbst gemachten Pattys.
Darauf kommt es bei der Zubereitung an
Um Ihren Gästen den perfekten Burgergenuss zu bescheren, sollten Sie nach Möglichkeit alle Zutaten frisch einkaufen. Ganz besonders die Pattys (gegrillte Scheiben Hackfleisch) bedürfen hier etwas mehr Aufmerksamkeit. Wichtig ist vor allem, dass die Pattys aus möglichst frischem Hackfleisch bestehen. Dieses können Sie entweder in einer Metzgerei besorgen oder mit einem passenden Fleischwolf selbst herstellen. Ein Fleischwolf Test bietet hierzu die passenden Modelle, welche für die Herstellung vom perfekten Hackfleisch nötig sind. Neben der Verwendung von möglichst frischem Hackfleisch ist auch die Form entscheidend für das Endergebnis. Denn Pattys sollten außen knusprig und von innen schön saftig sein. Dies gelingt jedoch nur mit der richtigen Form.
Wer jetzt aber denkt, er könnte die Pattys gleich auf den Grill legen und zubereiten, der irrt. Selbst gemachte Burger bedürfen einer gewissen Vorausplanung. Die Pattys sollten nämlich nach der Verwandlung erstmal für mindestens eine halbe Stunde lang in den Kühlschrank gelegt werden. Nur so lassen sie sich bei einer Grillparty besser zubereiten und werden knuspriger.
Selbst gemachte Burger vom Grill
Ist der Abend gekommen und alle Gäste sind anwesend, kann es mit der Grillparty losgehen. Selbst gemachte Burger vom Grill sollten vorzugsweise bei direkter Hitze gegrillt werden. Das heißt, die Pattys müssen direkt über den glühenden Kohlen positioniert werden. Sollte ein Holzkohlegrill zum Einsatz kommen, muss dieser mindestens 30 bis 50 Minuten davor aufgeheizt werden. Nur dann kann er die perfekte Temperatur für die Burger bieten, welche sie so knusprig von außen und zart von Innen macht. Ein passendes Modell zum Zubereiten finden Sie zum Beispiel bei einem Holzkohlegrill Test.
Ist der Patty einmal auf dem Grill, so darf dieser nur einmal gewendet werden. Der richtige Zeitpunkt für die Wende ist genau dann, wenn der Patty sich noch leicht vom Grillrost lösen lässt. Ist er anschließend fertig kann er entweder direkt verzehrt werden oder noch für rund 5 Minuten abgedeckt ruhen.
Als Alternative: Die besten Sandwichmaker (TOP 5)
https://www.youtube.com/watch?v=nB4_m_moVA4
Fazit
Selbst gemacht Burger sorgen auf jeder Grillparty für das gewisse Etwas. Neben den üblichen Grillgütern wie Steaks, Würste oder auch vegetarische Lebensmittel sind selbst gemachte Burger mit dem Fleischwolf der Hingucker und werden von vielen regelrecht verschlungen. Damit das Burger-Grillevent jedoch nicht in einem Desaster endet, sollten Sie sich die oben aufgezählten Ratschläge zu Herzen nehmen und den Burger mit viel Liebe zubereiten. Nur so werden Sie ihre Gäste ins Staunen versetzen und für ein wunderbares Grillerlebnis sorgen. Sollte Sie einmal nicht alle Pattys los bekommen, so können Sie diese selbstverständlich auch einfrieren und bei der nächsten Grillparty wieder verwenden. Sofern kein Grill vorhanden ist, können selbst gemacht Burger auch in der Pfanne oder im Backofen zubereitet werden. Dazu informieren Sie sich am besten in einem der vielen Foren im Internet, in denen es rund um die Zubereitung von Bürgern geht.