Kochen in der Wohnung: Die Bratpfanne
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Für die meisten Leute beschränkt sich die Grillsaison auf den Sommer. In dieser Zeit kosten wir das schöne Wetter allerdings auch in vollen Zügen aus, um uns mit unseren Freunden und Bekannten zum Grillen zu verabreden. So kann man in einer wahrhaft gemütlichen Runde über alles mögliche plaudern.
Wenn das Wetter jedoch in Richtung Herbst wieder langsam aber sicher kühler wird, so wird wieder deutlich mehr Zeit in der Wohnung verbracht. Dann ist man froh, wenn man auf ein breites Arsenal an praktischem Küchenzubehör zurückgreifen kann. In diesem kurzen Beitrag möchten wir die gute alte Bratpfanne thematisieren.
Schon seit dutzenden von Jahren dient uns diese prakische Küchenutensilie bei der Nahrungszubereitung. Allerdings gab es in den letzten Jahren teils sehr große Veränderungen, was den Kochprozess mit den Pfannen anbetrifft. Durch die Verbreitung des Induktionskochfeldes war es auf einmal sehr wichtig, dass die Pfanne aus ganz bestimmten Materialien besteht.
Wann ist eine Pfanne für das Induktions-Kochverfahren geeignet?
Diesbezüglich kann man einen interessanten Test auf Kochdiamant.de entdecken: Die Magnet-Probe. Wenn man einen Magneten an die Pfanne hält und dieser an ihr hängen bleibt, dann ist die Pfanne für die Induktion geeignet. Doch zunächst sollte natürlich die Frage geklärt werden, warum man sich überhaupt für ein Induktionskochfeld entscheiden sollte.
Nun, im Vergleich zu einem herkömmlichen Herd steht hier vor allem die Energieersparnis im Vordergrund. Besonders die älteren Herde brauchen sehr lang, bis sie warm genug sind, um auf ihnen kochen zu können. In der Zeit des Anwärmens geht demnach in der Tat sehr viel Energie verloren.
Da in der Gesellschaft ein großer Trend zum nachhaltigen Lebensstil erkennbar ist, entscheiden sich immer mehr Leute für das Induktionskochfeld. Auf diesem wird mit Hilfe eines magnetischen Wechselfeldes Wärme erzeugt, was vergleichsweise deutlich schneller geht. Vor allem bei kleineren Gerichten „verpufft“ auf diese Weise sehr viel weniger Energie in der Bratpfanne als beim herkömmlichen Herd.
Vorteile der Induktion: Energieersparnis & geringere Verletzungsgefahr
Ein weiterer erwähnenswerter Aspekt ist die Tatsache, dass die Verletzungsgefahr bei Induktionskochfeldern deutlich geringer ist. Man wünscht es definitiv keinem, aber wenn man mal ausversehen auf eine heiße Herdplatte fässt, dann fügt man sich definitiv ernsthafte Schmerzen zu.
Bei dem Induktionskochfeld könnte höchstens bei einer sehr langen Verwendung der Bratpfanne die Glaskeramik-Oberfläche ein wenig heiß werden. Doch an eine herkömmliche Herdplatte kommt die Wärmewirkung auf keinen Fall heran. Demnach kann man vor allem als Elternteil noch ein deutliches Stück weit beruhigter sein, wenn man keinen älteren, gefährlichen Herd verwendet.
Allerdings hat das Induktions-Kochverfahren auch seinen Preis. Mit einigen hundert Euro muss man schon rechnen, wenn man sich ein modernes und hochwertiges Exemplar anschaffen möchte. Doch auch beim Grillen lautet schließlich unsere Devise: Qualität zahlt sich in den meistern Fällen aus.
Kochwerkzeug: Qualität zahlt sich aus
Wenn es um die Einrichtung der eigenen Wohnung beziehungsweise Küche geht, kann man durchaus in langfristige Qualität investieren.
Das waren unsere kurzen Tipps zur guten alten Bratpfanne und zum Induktionskochfeld. Wir hoffen, dass Sie etwas von dem Beitrag mitnehmen!